Archive for the 'Brautkleider' Category

14. Juni 2011

Die eigene Hochzeit sollte idealerweise der schönste Tag des Lebens sein. Die Wahl des Brautkleides stellt daher für fast alle Frauen ein wichtiges Element der Hochzeitsplanung dar. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten, die einem die Wahl des Hochzeitskleides zur Qual machen. Ist dies erst einmal gefunden, geht die Suche nach den richtigen Accessoires weiter. Auch der Bräutigam sollte, der Wichtigkeit des Tages entsprechend, gekleidet sein. Beliebt sind aufeinander abgestimmte Hochzeitsgarderoben, bei der sich bestimmte Farbelemente oder Muster in der Kleidung des jeweils anderen wiederspiegeln. Aber auch die festlichen Kleider der Brautjungfern und anderer Beteiligter sollten in Farbe uns Stil passen.

Brautkleider gibt es in vielen verschiedenen Schnitten und Farben. Die gängigste Art zu heiraten ist in Weiß. Dies war bereits vor vielen Jahren so und hat sich bis heute nicht geändert. Im Bereich der Schnitte, hat sich jedoch viel getan. Die klassische Form des Hochzeitskleides, auch Duchesse-Stil genannt,  ist auch heute noch sehr beliebt. Das Kleid ist oben eng geschnitten und wird nach unten hin voluminös. Hier werden Kleinmädchen-Träume wahr und erinnern stark an Sissi. Ein anderes Modell sind Hochzeitskleider der A-Linie, die im Grundschnitt schmaler sind und ab dem Becken weiter werden. Diese Kleider eignen sich hervorragend für eine kirchliche sowie eine standesamtliche Hochzeitszeremonie. Der Empire-Stil ist bekannt für eine sehr hohe Taillennaht und ist damit ideal geeignet für schlanke Frauen sowie für Frauen die Problemzonen kaschieren möchten. Auch Schwangere wählen gerne diese Form des Hochzeitskleides, da hier der Babybauch durch den vorteilhaften Schnitt des Kleides nahezu verschwindet. Der Meerjungfrauen-Stil ist sehr eigenwillig und eignet sich am besten für selbstbewusste Frauen mit einer guten Figur. Das Kleid liegt bis zu den Knien eng an und wird dann erst langsam weiter. Diese enge und Figur umschmeichelnde Form, wird gerne von Frauen gewählt, die es  eher extravagant mögen und mit dem Schnitt der klassischen Hochzeitskleider nichts anfangen können. Hochzeitskleider mit einer schmalen Form wirken häufig schlicht und edel zugleich. Zudem kaschieren sie Problemzonen und lassen kleine Frauen größer wirken. Bei der Auswahl eines Hochzeitskleides, sollte man nicht nur danach gehen, ob das Kleid körperlich passt. Es muss auch zum Charakter seiner Trägerin passen!

Hochzeitsmode für den Mann, besteht nach wie vor aus Anzügen. Im Gegensatz zu früher, hat man hier jedoch mittlerweile mehrere mögliche Farben zur Auswahl. Schwarz, beige, grau, dunkelblau, braun und weiß sind die gängigen Farben. Bei den Hemden hat man, je nach Farbe des Anzugs, die Möglichkeit etwas schlicht weißes anzuziehen oder etwas Buntes. Jedoch sollte man hier auf grelle Muster verzichten.

2. Mai 2010

Die Frage ob Huhn zuerst da war, oder doch erst das Ei, ist immer noch nicht so genau geklärt. Anders sieht es beim Brautkleid aus, hier kann man die Geschichte nachlesen. Wie die Braut zum Brautkleid gekommen ist. Weiß gilt bekanntlich als Farbe der Unschuld, aber das Brautkleid war nicht immer weiß. Die Römer mochten es Gelb und das Brautkleid war damals eine Tunika. Die Bräute im alten Rom hülten Ihren Körper, am Tage der Vermählung, in eine gelbe Tunika ein. Der Schmuck wurde passend zum Gewand getragen und als Übgergwand wurde eine passende gelbe Stola getragen. Die Tunika wurde von einem Gürtel um die Taille gehalten, welcher einen doppelten Knoten hatte, den der Bräutigam später traditionell öffnen musste um die Hochzeitsnacht einzuleuten. So war das römische Hochzeitfest sehr in gelb gehalten.

Im Mittelalter wurde es sehr prunkvoll, denn die Brautkleider wurden verziert mit hochwertigen Stickereien, Gold- und Silberbrokat, manchmal wurden auch Edelsteine angebracht. So wurde die Braut prunkvoll geschmückt und schritt in Rot, Gründ oder Blau vor den Altar. Das Brautkleid hatte ein enormes Ansehen im Mittelalter und war ein Status von Reichtum. Die obere Schicht ließ auch teilweise das Familienwappen mit einarbeiten um so die Zugehörigkeit der Braut und des Bräutigams zu zeigen. Dort wo das Geld nicht so locker saß waren mantelartige Gewänder sehr im Trend.

Auch schwarz waren die Brautkleider früher, genauer gesagt so gegen Anfang des 17. Jahrhunderts. Beeinflusst wurde der schwarze Trend vom spanischen Hofe, dort waren dunkle und vorallem schwarze Kleider der Renner und so wurden auch die Brautkleider schwarz, natürlich waren die materiellen Unterschiede zwischen der Ober- und Mittelschicht wieder deutlich sichtbar, auch der Stoff war natürlich hochwertiger, aber ob arm oder reich, die Braut von damals trug schwarz.

Und nach schwarz kam weiß, immer wieder sah man gegen Ende des 18. Jahrhunderts weiße Brautkleider, aber die Farbe weiß setzte sich zuerst wieder bei den Reichen durch, denn das Braukleid wurde nur für den einen  Tag angefertigt und in weiß angefertigt, dass konnte sich der Mittelstand und die Unterschicht nicht leisten. Im laufe der Zeit ging die Farbe weiß auch runter bis in die Unterschicht und ein weißes Brautkleid war nicht mehr das Statussymbol, sondern symbolisierte mehr die Reinheit und Unschuld der Braut, so kam es das es im laufe des 19. Jahrhunderts weiß die Farbe der Braut wurde und das hat sich bis heute noch durchgesetzt.

Heute heiratet die Braut auch in weiß, oder in einem beige oder creme Ton, aber der weiße Grundgedanke ist nach wir vor noch vorhanden und man kann davon ausgehen, dass es noch viele weitere weiße Hochzeiten geben wird, bis ein neuer Trend Einzug in den Brautkleiderschrank erhält.

Weitere Infomationen zum Thema:

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17. April 2010

brautkleidBrautkleider sind in Ihrer Vielfalt unübertroffen, wenn man sich mal die Brautfachgeschäfte ansieht und sieht welche Anzahl von Brautkleidern dort vorhanden sind, dann kann man sich vorstellen das die Auswahl des richtigen Brautkleides schon schwer fallen kann. Es gibt einteilige Brautkleider die , wie der Name schon sagt, nur aus einem Teil besteht. Der Verschluss befindet sich meistens am Rücken und wird häufig mit einem Stoffsaum überdeckt. Dann gibt es raffinierte zweiteilige Brautkleider, die aus zwei Teilen bestehen. Entweder hat man hier Rock und Oberteil voneinander getrennt, oder man nennt auch Brautkleider mit Brautjacke ein Zweiteiler. Auch oft anzutreffen sind Brautkleider in Form von einem Minikleid. Sämtliche Ausführungen gibt es dann noch mit oder ohne Schleppe sowie mit oder ohne Kragen. Das Brautkleid ist nicht immer nur weiß, sondern werden auch viele Brautkleider in eine Creme Ton angeboten, welches man auch häufig auf Hochzeiten antreffen kann. Auch das Dekolette gibt es tief ausgeschnitten oder mit Spitzen besetzt.
Auch Corsagen sind ein Bestandteil von einigen Brautkleidern, genau so wie ein Rockreif um den Rock etwas breiter wirken zu lassen. Hochwertige Brautkleider mit langer Schleppe und Rockreif können auch einiges an Gewicht mit sich bringen, man sollte das Brautkleid also vorher auch mal etwas länger, als nur 10 Minuten, getragen haben um sich an das Gewicht schon einmal gewöhnen zu können. Denn schließlich wird man am Tag der Tage damit auch länger unterwegs sein. Die Hochzeitskleider gibt es dann noch bestickt oder ganz einfach und schlicht weiß, natürlich gibt es diese Kleider auch in Rot oder anderen Farben, traditionell wird aber Weiß oder Creme bevorzugt.

Foto: © momosu/ PIXELIO

17. April 2010

Der Tag der Tage ist nah, endlich hat man den so lang erwarteten Heiratsantrag von seinem Geliebten oder seiner Geliebten bekommen. Die Hochzeitvorbereitungen sind im vollen Gange und schnell stellt Frau sich die Frage, welches Kleid kaufe ich und vor allem was lässt mein Budget zu. Denn Brautkleider günstig kaufen ist in einem Brautmodegeschäft nicht immer leicht. Die günstigen Brautkleider sind dort häufig von mindere Qualität und das will man natürlich vermeiden. Und die wirklich schönen Brautkleider, die einem sofort ins Auge stechen, sind einfach oft unbezahlbar.

Das Internet als Anlaufstelle um Brautkleider günstig zu kaufen

Es gibt nichts was man nicht im Internet kaufen kann und dieses gilt auch für Brautkleider. Günstige Brautkleider im Internet müssen nicht immer von schlechter Qualität sein, aber sicherlich sollte man sich vorher ein gutes Bild von dem Brautkleid machen. Vielleicht hat man bei seinem örtlich ansässigen Brautfachgeschäft schon ein Kleid entdeckt, wo einem wirklich alles gefällt bis auf den Preis. Hier lohnt es sich eine Suchmaschine zu bedienen und nach dem Kleid zu suchen. Internetshops die Brautkleider günstig anbieten gibt es sehr viele, hier sollte man auch Erfahrungen und Bewertungen von anderen Käufern sich einholen und, soweit möglich, die Seriösität des Internetshops Betreiber einholen. Denn auch andersrum gilt, wenn ein Brautkleid günstig ist, muss es nicht von guter Qualität sein. Achten Sie auf die Artikelbeschreibung und vielleicht gibt es auch schon Bewertungen zu dem Kleid. Nehmen Sie sich seit für die Recherche von günstigen Brautkleidern, denn dann haben Sie die Chance ein richtiges Schnäppchen zu machen.

Fazit zur Suche nach günstigen Brautkleidern

Schlussendlich muss man für sich selber entscheiden ob man lieber in ein Brautfachgeschäft geht und sich dort ordentlich beraten lässt und dafür dann auch den Preis zahlt. Denn eine Beratung kann man in einem Onlineshop für günstige Brautkleider nicht kaufen. Hier gilt es Top oder Flop, aber wenn man die Augen und Ohren aufhält und seine Recherchen ordentlich erledigt, dann hat man auch wirklich gute Chancen Brautkleider günstig zu erwerben.